In der Versammlung vom 27.07.1930 beschloss man die Zusammensetzung des
Festausschusses für das 25jährige Gründungsfest in diesem Jahr. Folgende
Mitglieder wurden einstimmig gewählt:
Josef Schütz, Josef Glück,
Ludwig Hornauer, Michl Weigl,
Hans Kerscher, Michl Pinzinger.
Am 10.08.1930 fand dann die erste Festausschusssitzung statt. Bei der Durchsicht
des Protokolls fällt auf, dass die Ausschussmitglieder gleich die größten Brocken
angehen mussten. Und sie taten gut daran, denn viel Zeit war ja nicht mehr. Zum
Vergleich: Für das 100jährige Jubiläum begann der Festausschuss seine Arbeit
schon ca. zweieinhalb Jahre vor dem festlichen Ereignis und bestand aus 22
Mitgliedern. Aber damals war auch noch nicht alles in dem Maße perfektioniert, wie
das heute der Fall ist.
Der Ausschuss legte laut Niederschrift zuerst die Vereine fest, die einzuladen waren:
Man vergaß auch nicht, die Beschaffung von Fahnen, Fahnenstangen und Büschen
an einige Mitglieder zu delegieren, und der “Schröttinger Bräu” sollte verständigt
werden, Tische und Bänke bereitzustellen. Fahnenbänder wollte man nach erfolgter
Anmeldung, die bis spätestens 07.09.1930 erbeten war, bestellen. Für Festzeichen
galt das gleiche.
Die verabschiedete Festfolge stammte nach den Aufzeichnungen vom H.H.
Diözesanpräses, der zur größten Freude des Vereins den Hauptanteil der
Veranstaltungen (Festgottesdienst mit Predigt, Gefallenengedenken) zu
übernehmen gedachte. Zwar sollten kleine Änderungen möglich sein - offenbar
wollte man auch damals schon flexibel sein -, jedoch wurde folgende Festfolge
festgelegt:
aus Brennberg: Freiwillige Feuerwehr, Kriegerverein, Kleinkaliber-
Schützenverein, Schützengilde Hubertus
aus Frankenberg: Freiwillige Feuerwehr
aus Bruckbach: Freiwillige Feuerwehr, Kriegerverein
aus Rettenbach: Kleinkaliber-Schützenverein
Es folgen dann die Burschenvereine aus:
Frauenzell, Zell, Rettenbach, Trasching, Falkenstein, Süssenbach,
Arrach, Altenthann, Martinsneukirchen, Wiesent, Wald, Kürn,
Bernhardswald und Hauzendorf.
Mit dem Jubelverein selbst waren das 23 Vereine. Man rechnete deshalb auch mit
ebenso vielen Vereinsfahnen. Natürlich wurde auch an Einzelpersonen gedacht, die
einzuladen waren. Es sollten alle ehemaligen Mitglieder eingeladen werden. Das
waren damals nach einer Zählung des Präses 61 Ehemalige. Bei dieser Zahl sind die
Gefallenen, Verstorbenen und nach Amerika ausgewanderten (Fichtl Heinrich,
Schwaig; Lotter Franz, Brennberg; Meier Otto, Brennberg; Wanninger Johann,
Weißmühle) nicht berücksichtigt. Ein Hinweis wurde in das Protokoll aufgenommen:
Die Namen der Ehemaligen seien aus vorhandenen Verzeichnissen ersichtlich.
Leider sind solche Verzeichnisse heute nicht mehr aufzufinden.
Wie es auch heutzutage noch üblich ist, so wurden auch damals die
Ehrenjungfrauen früherer Feste eingeladen. Gemäß Beschluss waren die drei
Festjungfrauen der Fahnenweihe von 1913 einzuladen, die auf der vorherigen Seite
genannt sind.
Für das Gründungsfest des Jahres 1930 wurden Verwandte von Mitgliedern als
Festjungfrauen oder - wie wir heute sagen - als Festdamen berufen:
Franziska Schütz, Schwaig, Anna Schiegl, Engelsberg,
Franziska Hirschberger, Frankenberg, Mathilde Rüth, Brennberg
Die Festjungfrauen hatten dann beim Fest auch die Festabzeichen (ca. 50 Pf. pro
Stück) unter die Festgäste zu bringen. Das wäre auch heute noch ihre Aufgabe.
06.30 Uhr Generalkommunion
08.30 Uhr Abholen der Vereine
09.45 Uhr Aufstellen zum Kirchenzug (beim Bertling)
10.00 Uhr Festgottesdienst, während der Festmesse würde
liebenswürdigerweise Herr Lehrer Eschenbecher mit
seinem Kirchenchor Lieder vortragen; dann Begrüßung
und Gefallenenehrung beim Denkmal,
danach Mittagspause
13.45 Uhr Aufstellung zum Kirchenzug (beim Bertling)
14.00 Uhr Nachmittagsandacht, nachher Aufstellung zum Festzug
(beim alten Schulhaus in Richtung Weigl - Zoglmann -
Gendarmerie - Angermeier - Reiser - Burg)
Nach dieser Richtungsangabe für den Festzug muss davon ausgegangen werden,
dass er vor der Kirche begann und sich auf der oberen Dorfstraße, der
Mariastiftstraße, dorfauswärts bewegte. In halber Höhe des Rennerberges, etwa
beim Anwesen Höcherl Hermann, könnte er auf dem damals noch existierenden
Weg zur unteren Dorfstraße, der Reimarstraße, abgebogen sein, da die Anwesen
Weigl - Zoglmann (jetzt Spitzer und Weigl-Michl-Haus) genannt sind. Oder man zog
bis zum Wegkreuz beim Kerscher-Anwesen den Rennerberg hinab und bog dort in
die Reimarstraße dorfeinwärts ein. Beim Schulhaus, dem heutigen Kindergarten,
hielt man sich links und nahm den Weg über die Lerchenfeldstraße bei der heutigen
Schreinerei Meyer und dem Winkelbauer-Haus vorbei zur Burg. Dort sollte der
Festakt mit der Verteilung der Fahnenbänder stattfinden.
Da im Protokollbuch nun ein aus der Zeitung geschnittenes Festinserat und danach
zwei Zeitungsberichte über den Festverlauf, die der Wörther Volkszeitung
entnommen wurden, eingeklebt sind, kann gefolgert werden, es habe nur eine
Festausschusssitzung stattgefunden, um so ein Ereignis zustande zu bringen. Bei
unserer heutigen Denkweise ist das nicht mehr möglich. Der Festausschuss zum
100jährigen Jubiläum zum Beispiel hielt über 35 Sitzungen vor dem Fest.
Und nun Auszüge aus dem Festablauf, wie ihn die Wörther Volkszeitung wiedergab:
“25jähriges Gründungsjubiläum des Kath Burschenvereins Brennberg
Musik und mittels Auto-Omnibus und einer Abordnung der Hochwürdige Herr
Diözesanpräses Lehner, Regensburg, sowie der Burschenverein Wald in Gfäll
abgeholt. Alles versammelte sich im Vereinslokal Gasthaus Bertling, und die
Festjungfrau Frl. Franziska Schütz von Schwaig, eine Schwester des derzeitigen
Vorstandes, trug dort einen Begrüßungsprolog vor. Hierauf folgte die Aufstellung
zum Kirchenzug, an dem sich der Gemeinderat Brennberg, die Hochwürdigen
Herren Benefiziat Rüth, Brennberg, als Präses des Vereins; Pfarrer Schiedermeier,
Brennberg; Pfarrer Lautenschlager, Frauenzell; Pfarrer Dirnberger, Thalmassing
(früher Brennberg); Expositus Groß, Süssenbach; Pfarrer Schneider, Rettenbach;
Kooperator Rauscher, Zell (Präses des KBV Martinsneukirchen); Diözesanpräses
Lehner, Regensburg, sowie folgende Vereine beteiligten:
am Sonntag, dem 21. September 1930.
25 Jahre sind in das Meer der Ewigkeit hinabgerollt, ein Vierteljahrhundert. [...] Im
April des Jahres 1905 war es, als sich 13 junge Burschen zusammenfanden und den
Kath. Burschenverein Brennberg ins Leben riefen. Der Burschengedanke aber fand
wider Erwarten solchen Anklang, dass schon im September des gleichen Jahres der
Verein 60 Mitglieder aufzuweisen hatte. Zum Präses wurde bei der Gründung
Hochwürdiger Herr Benefiziat Anton Rüth ernannt, der dieses Amt heute noch inne
hat, und als erster Vorstand Herr Michael Schambeck, z. Zt. Lagerhausverwalter in
Gfäll, gewählt. [...] Heute steht der Kath. Burschenverein Brennberg vor einem
Markstein in seiner Geschichte und blickt mit Erfolg auf seine ganze Vergangenheit
zurück. Um diese Erinnerung zu feiern hat es sich der Verein nicht nehmen lassen,
eine würdige Gründungsfeier zu veranstalten. [...] Böllerschüsse kündeten schon
am frühen Sonntagmorgen das Fest an, und gar bald war das ganze Dorf auf den
Beinen. Von 8 bis 9.30 Uhr wurden die ankommenden Vereine mit
Musik und mittels Auto-Omnibus und einer Abordnung der Hochwürdige Herr
Diözesanpräses Lehner, Regensburg, sowie der Burschenverein Wald in Gfäll
abgeholt. Alles versammelte sich im Vereinslokal Gasthaus Bertling, und die
Festjungfrau Frl. Franziska Schütz von Schwaig, eine Schwester des derzeitigen
Vorstandes, trug dort einen Begrüßungsprolog vor. Hierauf folgte die Aufstellung
zum Kirchenzug, an dem sich der Gemeinderat Brennberg, die Hochwürdigen
Herren Benefiziat Rüth, Brennberg, als Präses des Vereins; Pfarrer Schiedermeier,
Brennberg; Pfarrer Lautenschlager, Frauenzell; Pfarrer Dirnberger, Thalmassing
(früher Brennberg); Expositus Groß, Süssenbach; Pfarrer Schneider, Rettenbach;
Kooperator Rauscher, Zell (Präses des KBV Martinsneukirchen); Diözesanpräses
Lehner, Regensburg, sowie folgende Vereine beteiligten:
1. KBV Brennberg, 11. Kriegerverein Brennberg,
2. KBV Altenthann als Patenverein, 12. KBV Frauenzell,
3. Kleinkaliber-Schützenverein Brennberg, 13. KBV Wiesent,
4. Kleinkaliber-Verein Rettenbach, 14. Freiw. Feuerwehr Bruckbach,
5. Freiw. Feuerwehr Frankenberg, 15. KBV Süssenbach,
6. Schützengilde Hubertus Brennberg, 16. KBV Arrach,
7. KBV Zell, 17. KBV Martinsneukirchen,
8. Freiw. Feuerwehr Brennberg, 18. KBV Wald,
9. KBV Falkenstein, 19. KBV Rettenbach,
10. Kriegerverein Bruckbach, 20. KBV Trasching.
Der Hochwürdige Herr Diözesanpräses Lehner, Regensburg, hielt die Festpredigt
und ermahnte die Mitglieder der Kath. Burschenvereine, treu zusammenzuhalten
und treu zu ihren Vereinen zu stehen. Der Kirchenchor Brennberg brachte unter der
Leitung des Herrn Lehrers Eschenbecher während des Gottesdienstes herrliche
Stücke zum Vortrag. - Nach dem Festgottesdienst wurde zum herrlich dekorierten
Kriegerdenkmal marschiert und dort Aufstellung genommen. Hochwürdiger Herr
Diözesanpräses führte in der Festrede u. a. aus: “Nicht weit von hier steht auf einem
Grabeshügel ein Birkenkreuz mit der Aufschrift: ´Ich habe mein Leben
dahingegeben, was tut ihr für mich?´ Wir stehen heute auch an dieser Stelle, die uns
an die erinnert, die alles für uns dahingegeben haben. Was tun wir für diese! Wir
sollen immer ihrer gedenken und sie nie vergessen. Bei den Kath.
Burschenvereinen sind sie auch nicht vergessen, denn diese Vereine sind es, die
stets treu zur Kirche halten und mit ihr auch der gefallenen und verstorbenen
Kameraden im Gebete gedenken.” - Nach der Festrede brachte der Kirchenchor ein
herrliches Lied zum Vortrag, und anschließend daran legte der Vorstand des
Vereins, Herr Josef Schütz jun. von Schwaig, einen Kranz am Denkmal nieder, und
die Musik spielte einen Trauerchoral. - Der Zug setzte sich wieder in Bewegung und
marschierte in das Vereinslokal zurück. Die Vereine verteilten sich in die drei
Gasthäuser zum Mittagstisch.”
Hier endet der erste Teil der Berichterstattung. Der zweite Teil sei gleich angefügt:
“Um zwei Uhr marschierten die Vereine zur Nachmittagsandacht in die Pfarrkirche
und hierauf durch die festlich geschmückten Straßen des Ortes. Beim Vereinslokal
wieder angekommen brachte Herr Hans Heindl, Falkenstein, dem Jubelverein im
Namen des Burschenverbandsgaues die Glückwünsche zum Silberjubiläum und
überreichte ihm den Silberkranz. - Die Festjungfrau Frl. Mathilde Rüth, eine Nichte
des Hochwürdigen Herrn Jubelpräses, sprach einen sinnigen Festprolog und heftete
ein von ihr und den Festjungfrauen Schütz, Hirschberger und Schiefl gestiftetes
Fahnenband an die Fahne des Jubelvereins. - Nun bestiegen die Fahnenpatin (bei
der Fahnenweihe im Jahre 1913) Frl. Maria Rüth mit den beiden Begleiterinnen Frau
Pauline Günther, geb. Moser, und Frl. Cäcilie Mühlbauer das Festpodium. Nach
einer treffenden Ansprache heftete Frl. Rüth zwei neue, herrliche, selbst gefertigte
Fahnenbänder als Ersatz für die bei der Fahnenweihe gestifteten an die
Vereinsfahne. - Nach diesem Akt sprach der Jubelpräses Hochwürdiger Herr
Benefiziat Rüth kernige Worte an die Anwesenden und führte ungefähr aus: ´Treue
Mitglieder, meine alte Burschengarde und Jubilare, die ihr in so großer Anzahl und
auch von weit her gekommen seid, Hochwürdiger Herr Diözesanpräses, liebe H.H.
Mitbrüder, sehr verehrte Festgäste! Mir obliegt die dankenswerte Aufgabe, jetzt allen
unseren herzlichsten, verbindlichsten Dank zum Ausdruck zu bringen. Wir haben
uns heute bemüht, in erster Linie in der Kirche dem Allerhöchsten da droben unseren
Dank abzustatten. Wir haben ein Hl. Amt halten lassen, und alle Mitglieder des
Vereins sind zur hl. Generalkommunion gegangen, damit glaube ich, haben wir
unsere Dankespflicht gegenüber unserem Herrgott erfüllt. Ich möchte aber auch
ferner herzlich danken dem H.H. Diözesanpräses, sowie allen H.H. Mitbrüdern, die
heute erschienen sind. Besonderen Dank H.H. Pfarrer Dirnberger von Thalmassing,
der den weiten Weg nicht gescheut und trotzdem gekommen ist, das Jubelfest mit
uns zu begehen. Ferner dem verehrten Kirchenchor von Brennberg mit seinem
Dirigenten Herrn Lehrer Eschenbecher, der keine Mühe gescheut und bei unserem
Jubelfeste das Beste geboten hat. Dank auch allem jenen, die dazu beigetragen
haben, die Häuser und Straßen unseres Ortes in so schöner Weise zu schmücken.
Zum Schluß endlich allen Vereinen und Festgästen, die unsere Feier verschönern
halfen.´ - Der Hochwürdige Herr Jubelpräses überreichte hier auch dem Patenverein
KBV Altenthann ein schönes Fahnenband. - Nach der üblichen Verteilung der
Bänder an sämtliche Vereine sprach das Gründungsmitglied und Vorstand bei der
Fahnenweihe im Jahre 1913, jetzt Ehrenmitglied des Jubelvereins, Herr Renner,
Zünthof, herzliche Worte an die Versammelten und führte aus: ´Als Ehrenmitglied
und ehemaliger Vorstand des Kath. Burschenvereins Brennberg drängt es mich,
einige Worte der Festfreude zum Ausdruck zu bringen. Es ist schon 25 Jahre, da wir
an der Wiege des Kath. Burschenvereins standen. Es wurde damals keine
besondere Festlichkeit veranstaltet, denn man wußte ja nicht, was aus diesem
Verein werden wird oder werden soll. Aber der Verein wuchs, blühte und gedieh
unter der eifrigen Führung unseres Hochwürdigen Herrn Benefiziaten Rüth, 25
Jahre Präses beim Kath. Burschenverein Brennberg, der zu meines Wirkens Zeit
und heute noch dem Verein treu zur Seite steht und ihn leitet mit großer Liebe und
Opferwilligkeit, wofür ich ihm von dieser Stelle aus meinen verbindlichsten,
herzlichsten Dank abstatten möchte. Ja ich sage, ich hatte eine große Freude beim
Kath. Burschenverein, und die Fahne hat uns auch begleitet bis zum Abschied zum
Traualtar und wird uns begleiten als Ehrenmitglieder in das Grab. Es waren schöne
Nachmittagsstunden, die wir in geselliger Unterhaltung mit unserem Präses
verbringen durften. Da wird man unterrichtet in Spiel und Schießsport, und auch für
Theateraufführungen, welche ich für die Jungend an erste Stelle setzen möchte, da
man hier ein ganz anderes Auftreten lernt und redegewandt wird, denn heutzutage
soll die Jugend geschult werden, dass sie sich ein Wort zu sagen getraut, wenn es
darauf ankommt. Darum sage ich: Von der Fortbildungsschule weg, hinein in den
Kath. Burschenverein, hinein in die kath. Lehrlings- und Gesellenvereine!´ - Der
Redner gedachte zum Schluß auch noch des ehemaligen Ehrenpräses
Hochwürdigen Herrn Pfarrers Braunmüller, der leider schon vor fünf Jahren in
Reichlkofen bei Landshut in die Ewigkeit hinübergegangen ist, und die Musik
intonierte darauf einen Trauerchoral. -
Damit erreichte die eigentliche Feier ihr Ende, und die drei Gaststätten sahen noch
lange bei gemütlicher Unterhaltung fröhliche Gäste. - Die Festklänge sind nun
wieder verklungen, und in schönster Harmonie hat der KBV Brennberg ein Fest
begangen, das unvergeßlich sein wird all denjenigen, die an der Wiege dieses
Vereins gestanden haben, unvergeßlich auch denjenigen, die sich z. Zt. um seine
Fahne scharen. Möge es dem Verein gegönnt sein, nach weiteren 25 Jahren das
goldene Jubiläum in der gleichen Blüte und Kraft begehen zu können, getreu dem
Wahlspruch ´Einig und treu!´”
Weil diese Zeitungsberichte ein einigermaßen vollständiges Bild vom Ablauf des
Festes geben, und weil aus den Vereinsschriften nirgends nähere Angaben dazu
vorhanden sind, müssen diese Ausführungen genügen.
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